Grabfunde der Glockenbecherkultur
Verschiedene Fundgruppen aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. aus dem Südwesten Baden-Württembergs wurden uns anvertraut, um sie zeichnerisch zu dokumentieren. Es handelte sich vorwiegend um Grabbeigaben der typischen Hockerbestattungen dieser Zeit.
Sie bestanden im Wesentlichen aus Knochenknöpfen, Flintobjekten, den namengebenden Glockenbechern und einer Armschutzplatte.
AUFTRAGGEBER
Dr. André Spatzier, Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart
STATUS
Bearbeitung: Dr. Anja Karlsen, Cornelia Golze B. A., 2021, 2023/24
UMSETZUNG
- klassischer Stil in Punktschattierung
- Darstellung mit Rissbild
- komplette Ansicht des erhaltenen Gefäßteils und Profilquerschnitt daneben